Was ich als Mama, Kinderbuchautorin und Schreibcoach bewirken will
Was ich als Mama, Kinderbuchautorin und Schreibcoach bewirken will

Was ich als Mama, Kinderbuchautorin und Schreibcoach bewirken will

Katharina Mauder blickt voller Tatendrang, Inspiration und Idealismus in die Welt

Was will ich bewirken in der Welt? Eine große Frage, die ganz schön viele Gedanken auslöst.

Zumindest bei mir. Zumindest seit einigen Jahren.

Das war aber nicht immer so.

1. Voller Tatendrang als Abiturientin?

Ich weiß noch genau, wie mich ein Lehrer bei unserem Abiball fragte, was denn jetzt meine Pläne seien. Und ich habe darauf voller Überzeugung geantwortet: „Ich weiß zwar noch nicht genau, was ich werden will. Aber auf jeden Fall hab ich nicht die Illusion, die Welt verbessern zu wollen oder so. Ich will einfach nur einen Job, der mir Spaß macht.“

Hm.

Tja.

Ganz schön schade, wenn eine 18-Jährige kurz nach der Jahrtausendwende schon so abgeklärt, ja fast zynisch ist, oder?

Mit meiner sonstigen Kurzantwort „Irgendwas mit Medien.“ passte ich dann übrigens auch noch genau ins Klischee meiner und vieler folgender Generationen. Ich begann also ziemlich planlos und mit mittelprächtiger Motivation, Medienwissenschaft und diverse andere Geisteswissenschaften (zunächst vor allem Amerikanische Literatur, später dann Kinder- und Jugendliteratur) zu studieren. Und so begann ein über viele Jahre klammheimlich voranschleichender Prozess …

Katharina Mauder lehnt gegen eine Grafiti-Wand und sieht verträumt in die Ferne
Ich will doch nicht die Welt verbessern. Oder etwa doch?

2. Und heute?

Heute blicke ich auf jede Menge Erfahrungen und Stationen zurück, die mich verändert oder zumindest irgendetwas in mir wachgekitzelt haben.

Dazu zählten 2 Studiengänge, 5 Jahre als Verlagslektorin für Kinder- und Geschenkbücher, eine große Weltreise und viele weitere Reisen, 4 Jahre als freie Lektorin und Content Marketing Texterin für Familienthemen und inzwischen 12 Jahre als freie Kinderbuchautorin. Letzteres inklusive rund 50 veröffentlichten Büchern und nochmal genauso vielen Kurzgeschichten. Außerdem zahlreiche Lesungen, Schreib-Workshops und Coachings.

Ich habe in Südafrika mit harter körperlicher Arbeit geholfen, ein Haus zu bauen für eine Großmutter und ihre 8 verwaisten Enkelkinder. Mit 25 habe zum ersten Mal in meinem Leben einen Sport so richtig lieben gelernt und wurde darin sogar noch Europameisterin. Außerdem bin ich vor rund 3 Jahren Zwillingsmama geworden und habe den dazugehörigen Mann anschließend geheiratet.

Und vielleicht klingt es zwischen den Zeilen schon heraus: Seit einigen Jahren laufe ich schier über vor Zielen, vor Inspiration, vor lauter „Wirkwilligkeit“.

Katharina Mauder mit Kaffetasse vor buntem Bücherregal.
So viele Träume, Pläne, Ideen!

3. Elternschaft als Idealismuskatapult

Am leichtesten nachzuvollziehen ist das sicherlich bezogen auf meine Kinder. Die Elternschaft katapultiert ja die meisten Menschen tief ins Land des Idealismus und der Perfekte-Welt-Vorstellungen und -Wünsche. – Wo sie dann leider auch immer mal wieder scheitern und von der Realität in ihre weniger rosaroten als eher matschverklebten und Nervenzusammenbruch-verkrusteten Schranken verwiesen werden.

So auch bei mir. Mit Zwillingspauken und Kernfamilientrompeten. (Das weißt du ja vielleicht auch schon aus meinen Jahresrückblicken 2022 und 2021) Ich habe noch nie über einen so langen Zeitraum hinweg, eine dermaßene Achterbahnfahrt der Gefühle erlebt. Himmelhoch kicherkuschelnd und zu Tode erschöpfungsgereizt.

Aber Eltern sind ja Stehaufmenschlein. Eben genau, weil das alles einen überaus wichtigen Sinn hat.

4. Als Mama will ich die Menschlichkeit meiner Kinder bewahren

Auch ich will meinen Kindern natürlich bestmöglich den Weg ebnen. Aber was heißt das für mich genau? Was will ich konkret meinen Kindern mitgeben?

So, sooo viel!

Und doch auch irgendwie so wenig.

Ich will auf jeden Fall die Begeisterungsfähigkeit meiner Kinder erhalten. Ich will, dass sie möglichst ein Leben lang Bock aufs Lernen, aufs Neugierigsein, auf Arbeit, auf Integrität und soziale Verantwortung haben. Auch wenn das nicht leicht wird, während all diese Dinge in unserer zwischen Spaßmaximierung und Disziplinhörigkeit schwankenden Gesellschaft viel zu oft von Stöhnen, kritischen Blicken oder stillschweigender Vermeidung begleitet werden.

Ich will, dass meine Kinder ihre eigenen Bedürfnisse spüren und respektieren. Genauso wie sie mit den Bedürfnissen anderer empathisch und respektvoll umgehen sollen. (Einer der Punkte, die mich selbst gerade immer wieder an diverse Frustgrenzen bringt, weil die Gehirnreife der Zwerge aktuell halt noch gar nicht ausreicht, um Einfühlungsvermögen zu lernen. Seufz. 😌) Dieser Umgang auf Augenhöhe soll es ihnen ermöglichen, echte, tiefe Verbindungen einzugehen (als Zwillinge nicht zuletzt auch miteinander). Verbindungen, für die sich dann auch die nötige Beziehungsarbeit mit all ihren Höhen und Tiefen mehr als lohnt.

Ich will ihre Fähigkeit bewahren, echtes Glück zu genießen. Natürlich dürfen sie trotzdem auch mal unglücklich sein. Ich bin sogar überzeugt, dass das zum Leben zwingend dazugehört. Aber sie sollen bitte auch nicht beim Grauschleier-Dauer-Mecker-Trend mitschmischen (der mich selbst leider auch zu oft erwischt … Der Punkt wird also eine ziemlich harte Nuss!!).

Ich wünsche mir, dass meine Kinder mutig sind. Klar, auch mal mutig, Abenteuer anzugehen, auf die sie Lust haben. Aber vor allem mutig genug, um Träume zu verfolgen, um Neues auszuprobieren. Mutig genug, um sie selbst sein zu können, auf sich selbst zu vertrauen und sich auch die eigene Verletzlichkeit zuzugestehen in unserer harten, coolen, toughen Welt. Mutig genug, um nicht im Einheitsbrei der Gendernormen, falschen Höflichkeiten und Schönheitsideale mitzumatschen, sondern ihren ganz eigenen Weg zu finden.

Eine ganze Menge. Und bestimmt fehlt noch vieles.

Aber wieso schreibe ich dann, dass ich „doch auch irgendwie so wenig“ will?

Vielleicht ist dir aufgefallen, dass ich viel von „bewahren“, „erhalten“ und dem Einfluss der Welt gesprochen habe. Das ist für mich der Knackpunkt: Ich bin überzeugt, dass in unserer modernen Gesellschaft sehr viel im Argen liegt und dass dies die Menschen und ihre psychische Gesundheit extrem negativ beeinflusst. Genau vor diesen Einflüssen will ich meine Kinder so, so, so unbedingt schützen, soweit ich das irgendwie kann. Ich will sie mit all meinen Ressourcen unterstützen, einfach eine möglichst gesunde Version ihrer selbst sein zu können. Und ich bin sehr gespannt, wie viel ich da ausrichten kann!

Kleinkind-Zwillinge sind auf Weidegatter geklettert und blicken über Schafweide hinweg im Sonnenuntergang in die Ferne.
Gemeinsam schaffen wir das, oder?

5. Als Kinderbuchautorin will ich echte Familienglücksmomente erzeugen

Nun könnte ich es mir natürlich einfach machen und sagen: Ich will für all die Kinder da draußen im Kleinen das gleiche bewirken wie für meine eigenen Kinder. Das stimmt auch! Aber dabei fallen einige ganz wichtige Aspekte unter den Tisch, die mich beim Schreiben meiner Geschichten entscheidend antreiben.

Mama liest ihren Kleinkind-Zwillingen im Liegen auf der Couch ein Pappbilderbuch vor
Hach ja, seufz und so!

Allen voran der wunderschöne Familienmoment des Vorlesens. Diese innige, kuschelige, gemütliche Verbindung, wenn gemeinsam ein Buch betrachtet und eine Geschichte zusammen durchlebt wird. Dieser Gedanke bewegt mich sehr. Vielleicht weil ich es als besonders symbolisch für eine glückliche Kindheit empfinde. Und sicher auch, weil ich es selbst viel zu wenig erlebt habe.

Als jüngstes von drei Kindern bin ich leider vorlesetechnisch ziemlich hinten runter gefallen. Genau genommen glaube ich nicht, dass, nachdem ich 3 oder 4 war, von meinen Eltern überhaupt noch viel vorgelesen wurde. Das hat dann nur noch die Oma getan, die wir aber lediglich alle paar Monate sahen. Und im Alltag lieferten der Fernseher und der Kassettenrekorder samt großer Hörspielsammlung meine Geschichten.

Traurig! Und gleichzeitig ein Grund, warum ich heute Kindergeschichten schreibe. Überkompensation, ja. Und ich will wenigstens anderen diesen besonderen Familienmoment schenken. Ich will Bilder- und Vorlesebücher schreiben, welche die Kinder und die Eltern gleichermaßen begeistern. Ich stelle mir vor, dass sie gemeinsam die Geschichten erkunden, darüber lachen, nachdenken, sprechen und die damit einhergehende und entstehende Nähe genießen.

Außerdem will ich mit meinen Büchern auch wahnsinnig gerne die inneren Kinder der Eltern anstupsen und wachzuppeln. Ich halte es ja für ein Unding, dass in Deutschland die Erwachsenen überzeugt sind, dass Kinderbücher nur für Kinder sind. Ich habe mal gehört, in England sei das weniger strikt, was in meinem Kopf eine gute Erklärung dafür ist, warum dort auch tendenziell spritzigere, buntere, kreativere Bücher entstehen als hier. (Hoffentlich werde ich jetzt nicht gesteinigt. 🙊)

Ich will mit meinen Büchern also Jung und Alt begeistern, überraschen, berühren, unterhalten, bewegen. Ich will innere Kinder aufwecken und echte Kinder stärken. Und echte Familien auch!

6. Als Lektorin und Schreibcoach will ich zu guten Geschichten beitragen

„Gute Geschichten lassen das Leben leuchten.“ So lautet ja mein Motto, mein Claim. Und daran glaube ich auch fest. Ich bin überzeugt, gute Geschichten machen unser Leben reicher und schöner und ja … eben leuchtender.

Aber eine gute Geschichte zu kreieren, ist wahrlich kein Pappenstiel. Auch nicht, wenn es eine Geschichte für Kinder ist. (Nein, auch nicht aus Pappe!)

Im Gegenteil: Ich glaube, es ist für die meisten Menschen ein jahrzehntelanger Weg, Schritt für Schritt immer bessere Geschichten zu schreiben. Das merke ich an eigenen alten Geschichten, über die ich mit der Zeit hinauswachse. Und ich merke es bei anderen Autor:innen, die sich weiterentwickeln. Vielleicht nicht mit jedem Buch, aber doch tendenziell.

Und weil ich gesammeltes Wissen gerne nutzen und weitergeben will, liebe ich es, andere Kreative dabei zu unterstützen, auch ihre Geschichten besser zu machen. – Oder überhaupt erst ins Kreative Schreiben hineinzuschnuppern und Spaß am Spiel mit Worten und am Erfinden von Geschichten zu entwickeln. Übrigens ganz egal in welchem Alter. Ein bisschen Spiel und Spaß ist doch immer eine gute Idee.

Katharina Mauder, Schreibcoach, Lektorin für Kinderbücher, Schreibberatung, Arbeit am Manuskript im Café
Gemeinsames Schätzeschürfen!

7. Fazit: Voller Tatendrang und Idealismus mitten im Leben!

Die Kinderbuchautorin Katharina Mauder pustet Sternchen-Konfetti von einem Buch in die Welt
Mach die Welt ein bisschen schöner!

Tja, was will ich im Leben bewirken? Den Job, der mir Spaß macht, habe ich gefunden. Check! Und darüber hinaus kann ich das, was ich als Abiturientin noch von mir gewiesen habe, heute voller überschäumendem Enthusiasmus bejahen: Ich will die Welt ein wenig besser machen! Indem ich hoffentlich ein klitzekleines bisschen zu glücklicheren Menschen, zufriedeneren Familien, mehr gesundem Miteinander und natürlich zu guten Geschichten beitrage, die das Leben leuchten lassen. ✨

Hehre Ziele, oder?

Vielleicht ein bisschen spinnert. Ja. Vor allem, da ich im Moment zeit- und energiebedingt ständig weit hinter allen Zielen, Plänen, Hoffnungen zurückbleibe.

Aber in diesen Zeiten können wir, glaube ich, gar nicht genug Idealismus und Motivation an den Tag legen. Oder was meinst du? Was willst du bewirken in der Welt? Lass uns mal zusammen träumen und schreib es in die Kommentare! 🤩

 

Dieser Artikel ist innerhalb der Challenge „Blog your Purpose“ von Judith „Sympatexter“ Peters entstanden. Tausend Dank für den spannenden Gedankenanstoß! 💖

 

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14 Kommentare

  1. Ich bin ganz angetan von deinen tanzenden Buchstaben und konnte mich erst gar nicht davon lösen 😉 Super schön. Und dann bin ich auf deinem Link zum Jahresrückblick 2022 hängengeblieben und wollte mehr über dich erfahren. Seltsamerweise bin ich dir bisher noch nicht gefolgt, dabei verbindet uns das Schreiben und Lektorieren.

    Den Alltag mit kleinen Kindern stelle ich mir sehr anstrengend vor. Ich selber habe keine und bin ein gebranntes Kind, da ich ich mich als ältere Schwester ständig um meine jüngeren Brüder kümmern musste und damit überfordert war. Das hat mir gereicht und mich vor dem eigenen Kinderwunsch bewahrt.

    Ich freue mich, dir jetzt zu folgen und mehr von dir zu lesen.

    1. Katharina Mauder

      Vielen Dank für die lieben Worte, liebe Kerstin! Das freut mich sehr, dass du dich von der Website und den Artikeln angesprochen fühlst. Und ja, komisch, dass wir uns noch gar nicht begegnet sind. Von unseren gemeinsamen Bekannten auf Instagram würde ich schätzen, dass du vielleicht auch im Texttreff bist? Bis meine Zwerge auf die Welt kamen, war ich dort aktiver und bin vor allem mehrfach zu dem tollen Workshop-Wochenende gefahren. Ich hoffe, dass das in naher Zukunft mal wieder klappt. Und ich freue mich, dass wir uns nun auf diesem Weg trotzdem gefunden haben. Deinen Artikel möchte ich auch unbedingt noch lesen. 🙂

    1. Katharina Mauder

      Oh, Steffi, ich danke dir vor Herzen für das liebe Feedback, über das ich mich riesig freue! ❤️ Ich war tatsächlich schon etwas verunsichert, ob ich total daneben gehauen habe. Aber nun bin ich beruhigt und kann den Tag genießen (und hoffentlich mit genug Zeit ganz schnell deinen Artikel lesen! 😍) Danke, danke, danke!

    1. Katharina Mauder

      Ganz, ganz lieben Dank für dieses wunderschöne Kompliment, liebe Judith! Ich freue mich total darüber und auch darauf, dich kennenzulernen. Was für eine tolle Challenge! 🥰

  2. Liebe Katharina, welch ein bewegtes Leben bisher (die Europameisterin in dir muss ich gleich noch googeln) und welch ein Ausblick für dich und deine Familie, vor allem deine Kinder, bei all deinen Wünschen für sie und ihr Leben.
    Für mich steht fest, dass du allein schon mit deinen Büchern viel für „die Welt ein bisschen besser machen“ tust. Von allem Bewirken für deine Familie mal ganz zu schweigen.
    Ich wünsch dir so viel Erfolg dabei! Und folge dir ab sofort gerne!
    Liebe Grüße Ulrike

    1. Katharina Mauder

      Haha, da Ultimate Frisbee ein Teamsport ist, wird mein Name da wahrscheinlich nicht googlebar sein, oder? Aber es ist eine gute Erinnerung, dass ich dazu eigentlich einen anderen Blog-Artikel verlinken wollte. 😅🙏

      Danke dafür und vor allem auch für deine überaus lieben Worte, über die ich mich wahnsinnig gefreut habe und die so gut taten zu lesen! ❤️

      Ich habe auch gerade schon deinen Artikel gelesen, den super toll fand! Wie schön, dich kennenzulernen! 🥰

    1. Katharina Mauder

      Liebe Moni, danke dir für das liebe Kompliment! Und ich spekulieren jetzt mal, dass wir außerdem die Liebe zum Reisen und vielleicht auch zu Outdoor Aktivitäten gemeinsam haben?! Schön auf jeden Fall, dich kennenzulernen! 🥰

  3. Liebe Katharina,

    ein wunderbarer schöner Blogbeitrag. Was mich am meisten fasziniert sind deine Kinderbücher. Ich wollte auch schon immer welche schreiben aber irgendwie fange ich nicht an. Naja, Scanner haben eben 1000 Ideen, vielleicht bin ich jetzt motiviert durch dich.

    Magisch bunte Grüße Ingrid

    1. Katharina Mauder

      Vielen Dank, liebe Ingrid! ❤️ Oja, das Scanner-Problem kenne ich. Führt dann im Zweifelsfall auch dazu, dass man sich zwischen all seinen Buchideen kaum entscheiden kann. 😅😇🤗

  4. Was für ein wunderschöner Artikel! Danke für die tollen Worte. Für mich sind Geschichten, egal in welcher Form, eines der wichtigsten Güter überhaupt. Geschichten können so viel vermitteln und bewegen, von Moral Vorstellungen über den Mut, die eigenen Träume zu verfolgen bis hin zu Unterstützung in schwierigen Zeiten. Ich schreibe, weil ich Herzen berühren und Menschen bewegen möchte, so, wie bestimmte Geschichten mich bewegen. Unterschreibe das, was du sagst, also zu tausend Prozent. ✨❤️ danke, dass du dafür losgehst und deine Geschichten in die Welt bringst!

    1. Katharina Mauder

      Liebe Kim, ich danke dir von Herzen für die wunderbaren und liebenswerten Worte, die es so schön auf den Punkt bringen. Danke! Und ich wünsche dir ganz viel Freude, Wachstum und positive Resonanz für dein Schreiben!! ❤️

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