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katharina.mauder

Pünktlich zum Wochenende schwelge ich in noch meh

Pünktlich zum Wochenende schwelge ich in noch mehr Party-Erinnerungen. Denn das Elbautor*innen-Sommerfest (und gleichzeitig 7-jähriges Jubiläum) war auch in diesem Jahr wieder absolut großartig. 🥰🎊🎈🥳

✨ Location.
✨ Buffet.
✨ Gespräche.
✨ Lacher.
✨ Austausch.
✨ Support.
✨ Kolleg*innen.
✨ Netzwerk.
💖 Alles vom Aller-allerfeinsten!! 💖🥰

Danke besonders an unserer Captains Jutta Nymphius, Martin Verg und Anne Jaspersen, die den inzwischen rund 60-köpfigen Dreimaster (😁) so souverän und hoch engagiert auf Kurs halten. 🧑‍✈️👨‍✈️👩‍✈️🛶

Und danke an alle anderen, die physisch da waren oder gerne da gewesen wären. An alle, die sich nach ihren Möglichkeiten einbringen und engagieren. An alle, die immer wieder aktiv Wege suchen, wie wir an einem Strang ziehen können. Und einfach an alle dafür, dass ihr absolut wunderbare Kolleg*innen seid. So schön, dass es euch gibt! 🙏🙏🙏💗

Außerdem danke an Anne Jaspersen und Andreas Schlüter für die meisten der hübschen Fotos! 😍🙏

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Über schöne Feste kann man auch noch mit Verspä

Über schöne Feste kann man auch noch mit Verspätung posten, oder? Vor allem, wenn erst ganz spät feststand, dass ich überhaupt hinfahren würde. Aber ich bin sehr froh, dass es letztlich geklappt hat. Denn die Feier zum 175-jährigen Jubiläum des Thienemann Verlags war wirklich tol! 🥳🤩

Es gab ein nettes Programm mit Reden, einem völlig unlösbaren Quiz, köstlichem Essen und vielen mehr. Und am nächsten Tag gab es noch ein gemeinsames leckeres Frühstück im frisch renovierten, wunderschönen Verlagsgebäude -- wo es natürlich auch in den Regalen die eigenen Bücher zu entdecken gab. 😁🔍❤️

Am tollsten waren aber natürlich die Menschen. Denn ich habe total viele liebe Leute wiedergesehen (z.T. nach vielen, vielen, viiiiielen Jahren) oder neu kennengelernt. -- Auch wenn die Fotos das nicht widerspiegeln und darauf immer nur die wunderbare Illustratorin Dagmar Henze zu sehen ist, mit der ich die Ehre hatte, mein letztes Esslinger-Buch zusammen machen zu dürfen, dem hoffentlich, hoffentlich irgendwann noch ein paar weitere folgen werden. 🥰🍀

Ja, schön war's! Trotz des weiten Wegs! Also nochmal herzlichen Glückwunsch zu dem beeindruckenden Verlagsjubiläum an Thienemann und ganz lieben Dank für die Einladung!! 🙏🎊🎈

Und jetzt muss ich nur mal fleißig daran arbeiten, in Zukunft zu noch mehr Verlagsfesten eingeladen zu werden. 🤭😝

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Busy Times! Deshalb ein sehr später, sehr flinker

Busy Times! Deshalb ein sehr später, sehr flinker Juni-Recap:

📸 Bild 2: Im Juni bin ich so viel Zug gefahren wie schon sehr, sehr, seeeehr lange nicht mehr. Nach Neudietendorf, von dort nach Erfurt und schließlich zurück nach Hamburg, wenige Tage später nach Stuttgart und zurück nach Hamburg und Ende Juni noch nach Köln und zurück nach Hamburg. 🤯🚈🚅🚄🚂Naja, und dass ich im Juni mit Wollschal und Strickjacke Zug fahre ... reden wir nicht drüber ... 🌦🌬

📸 Bild 3 und 4: Über unsere Pitch-Veranstaltung und den Abschluss der AKM habe ich ja schon ausführlichst berichtet. Seufz ... ❤️‍🩹

📸 Bild 5 und 6: In Stuttgart fand das schöne Verlagsfest zum 175-jährigen Jubiläum des Thienemann Verlags statt. Dazu kommt aber in ein, zwei Tagen noch ein eigener Post. Stay tuned. 🥳🤩

📸 Bild 7: Wir haben mit unseren Zwillingszwergen ihre erste echte Autorinnenlesung besucht. Und was soll ich sagen: Meine liebe Kollegin Stefanie Taschinski hat sie mit ihrem Wichtelmädchen Thuuli so wunderbar in ihren Bann gezogen, dass die beiden wirklich fast die gesamte Zeit mucksmäuschenstill waren. Chapeau! Das schaffe ich zu Hause nie ... 🤣🙈

📸 Bild 8: Klar, zum Juni gehörten auch viele gemeinschaftliche Wahl-Aufrufe und -Erinnerungen, das Selbst-wählen-Gehen, schließlich die Trauer und Erschütterung über das Ergebnis und die Gewissheit, dass die Arbeit diesbezüglich nicht aufhört. 😔#wirsindmehr

📸 Bild 9 und 10: Außerdem waren wir zum ersten Mal mit unseren Zwergen im Hamburger Dialoghaus bei "Kids im Dialog", was ein sehr nettes Regenwetter-Programm und Möglichkeiten für ziemlich funkige Familienfotos bietet. 😁🥰

Das war noch lange nicht alles, das im Juni los war. Über die Verleihung des Kirsten-Boie-Preises habe ich ja schon berichtet. Außerdem habe ich nach fast 20 Jahren zum ersten Mal meine Freunde aus meinem Studium in Bochum wiedergetroffen. Wahnsinn! Außerdem war die Auftaktveranstaltung einer tollen Schreibwerkstatt, die ich im nächsten Schuljahr im Nachmittagsbereich geben darf. Dazu aber auch ein andermal mehr. Jetzt muss ich erst einmal weiter dem Juli hinterherhecheln. 😅🙈😍

Das war aufregend. Das war herausfordernd. Das war

Das war aufregend.
Das war herausfordernd.
Das war war unser Ziel.
Und das war auch ziemlich schön ... irgendwie ...
Weil wir das Ziel alle gemeinsam erreicht haben und uns alle miteinander und füreinander freuen konnten. 🥰🤩

Die Rede ist von unserer AKM-Abschluss-Pitch-Veranstaltung beim Kindermedienfestival Goldener Spatz.
Mit weit über 200 Menschen im Publikum vor Ort und online - größtenteils Fachpublikum. 🤯😱

Und nun können wir echt stolz auf uns sein, dass wir das geschafft haben! Dass wir alle das Adrenalin ausreichend im Zaum halten konnten. Dass alle Pitches sagenhaft gut waren. (Jaaa, ich bin zwar voreingenommen. Und es gibt keine Aufzeichnung, um es zu beweisen. Aber hey, du kannst jeden fragen, der zugesehen hat! 🤓😍)

Und das bin ich: stolz. Und erleichtert.
Aber auch traurig und irgendwie leer, weil es nun vorbei ist.
Und ein bisschen kritisch, dass beim Netztwerken bei mir noch einiges an Luft nach oben war. Aber da darf ich wohl einfach noch etwas üben.
Und hungrig ... nach mehr ... 🤣

Wie würde es dir mit so einem Pitching gehen? Und wenn es dann vorbei ist?

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Gestern war die Preisverleihung des diesjährigen

Gestern war die Preisverleihung des diesjährigen Kirsten-Boie-Preises, den meine liebe, beeindruckende und fulminant wundervolle AKM-Mit-Stipendiatin Sabrina Schmohl gewonnen hat. ❤🥳🤩

Klar, dass es da schon ein erstes kleines AKM-Revival mit meinen ebenfalls brilliant großartigen Stipendien-Kolleginnen Eva Kranenburg und Ulrike Klode gab. Hach, so schön, in dieser Taktung kann es weitergehen, damit die Vermissung nun nach unserem Abschluss nicht zu groß wird. 😅🥰❤

Bei der Preisverleihung gab es übrigens nach der Begrüßung erst eine ausführliche Laudatio auf Wiebke Strank, die das diesjährige Kirsten-Boie-Förderstipendium gewonnen hat. Dann hat diese das erste Kapitel ihres wunderbaren Siegermanuskripts "Der alte Mann, das Meer und ich" vorgelesen. 🌊

Und nach etwas Bluesmusik kam auch schon der Höhepunkt: Nach einer ebenfalls ausführlichen Laudatio auf Sabrina Schmohl, hat diese den Anfang ihres großartigen Manuskripts "Bodhi, Joe und ein Dorf voller Geister" vorgelesen. Hach, so toll! Ich bin weiterhin begeistert und kann nur jetzt schon Kaufempfehlungen aussprechen, sobald es im Oetinger Verlag erschienen ist! 😍🥰

Die liebe Kirsten Boie konnte übrigens an der Verleihung zu aller Bedauern nicht teilnehmen, da sie krank geworden ist.

@akademiefuerkindermedien @foerdervereinkinderfilm.de
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So viel Liebe und Bewunderung für diese Menschen!

So viel Liebe und Bewunderung für diese Menschen!
Einfach nur WOW! ❤️❤️❤️🥰
Und dass nun unsere letzte AKM-Woche vorbei ist, will immer noch nicht so ganz in meinem Kopf ankommen. Spätestens in ein, zwei Monaten sehen wir uns doch zum nächsten Modul, oder?!??
#großevermissung

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@akademiefuerkindermedien
@foerdervereinkinderfilm.de

Zeit aufzuholen mit den Ereignissen der letzten Wo

Zeit aufzuholen mit den Ereignissen der letzten Wochen und Monate! 🤩 Erst einmal noch ein schneller Rückblick in den Mai. Denn der kleine Pedant in mir kann’s leider nicht leiden, einfach einen Monat auszulassen. 🧐😝

📸 Bild 2: Unser Besuch der großartigen Pixi-Ausstellung im Altonaer Museum war definitiv ein Monats-Höhepunkt! 😍 (s. anderer Post)

📸 Bild 3: Und die Treffen mit meinen beiden Schreibgruppen (von denen immer nur eine organisiert genug ist, um Fotos zu machen 🤣🙈) zählen eh immer zu den Highlights! 💖

📸 Bild 4: Ich habe einen von den tollen @businessmomsnet organisierten Impulsvortrag der wunderbaren @doreen_healthcoach zum spannenden und wichtigen Thema Wechseljahre besucht. Jahaaa, die ersten kleinen Vorzeichen sind nämlich schon da, wenn man weiß, wonach man gucken muss. 🤷‍♀️

📸 Bild 5: Außerdem habe ich an einem Abend "Visible Mending" (oder auch "Swiss Darning") gelernt, was ich schon ganz lange machen wollte. Juhuuu, jetzt muss ich nur noch die Zeit und Hingabe finden, all die Mottenlöcher und Kids-Überbeanspruchungen in Angriff zu nehmen. 🤩

📸 Bild 6: Ich habe Elbautor*innen-Sticker für die zu dem Zeitpunkt bevorstehende Wahl verteilt. "Ohne dich gibt's kein Happy End!" Seufz! 😥

📸 Bild 7: Das Stechen meines Tattoos war genau ein Jahr her und ich finde es so spannend, wie sich Tattoos mit der Zeit verändern. Das wusste ich lange Zeit gar nicht. Hattest du das auf dem Schirm? Übrigens hätte ich mir in diesem Mai auch fast mein zweites stechen lassen. Aber da ist dann leider doch etwas dazwischengekommen. Schade! Aber irgendwann bald ... 🥰

📸 Bild 8: Riesige Bäume mit starken, wippenden Ästen, die Groß und Klein gleichermaßen verzaubern. Hach ja! 💚💚💚

📸 Bild 9 und 10: Und ein Familien-Wochenende an der Nordsee, bei dem wir mal wieder den Versuch unternommen haben, quirlige Kinder und Entspannung miteinander zu verbinden. Aber wenn zwischendurch mit der tollen großen Cousine gekuschelt wird, sieht wir schon ziemlich nahe am Ziel ... 😍😁

Und im Juni jagt schon wieder ein Highlight das nächste. Bald mehr! 😎

#katharinamauder #kinderbuchautorin #zwillingsmama #schreibgruppe #autorinnenleben #autorinnenalltag #schreibenfürkinder

Vor kurzem waren wir in der Pixi-Ausstellung im @a

Vor kurzem waren wir in der Pixi-Ausstellung im @altonaer_museum und hatten jede Menge Spaß. Der ging sogar schon vor der Ausstellung los, denn im Eingangsbereich war eine Wahlkabine für Kinder abgebaut. (📸 Foto 2). Da gab es verschiedene Wahlzettel zum Ausfüllen, eine Wahlurne und als Belohnung das Pixi-Heft zur Europawahl "Wir halten zusammen" mitnehmen durften. Übrigens haben wir Wilma Wildkatze gewählt und Sonne (statt Mond oder Sterne), Hand (statt Fuß), heute (statt morgen) und vieles mehr. 😁🥰

In der hübschen Ausstellung selbst war es für uns Erwachsene natürlich besonders schön, viele Pixi-Heftchen wiederzuentdecken, die wir schon in unserer Kindheit hatten. 🔍🤩 (📸 Foto 4 und 5) Die Zwerge sind es etwas pragmatischer angegangen, kletterten in den großen Pixi(Sand)Kasten und blätterten die aktuellen Exemplare Pixi nach Pixi nach Pixi durch. 📚 (📸 Foto 6)

Sie konnten außerdem im großen Ausstellungsvorhang den Rest der Besucher*innen am aktuellen Lieblings-Pixi (samt Namen) teilhaben lassen. (📸 Foto 8) Und klar, das Vorlesen im bequemen Sitzsack kam auch nicht zu kurz. (📸 Foto 9) 🥰📖

Als letzteres zwischendurch der Papa übernommen hat, durfte die neugierige Mama den spannenden Ausstellungsfilm anschauen - mit einigen lieben Bekannten. 😍 (📸 Foto 10)

Eine tolle Ausstellung also, in der wir alle vier Spaß hatten und die ich definitiv empfehlen kann. -- Läuft übrigens noch bis Mitte August. 🤓

Und wer danach noch Puste hat, der kann die tolle Wunderkammer des Altonaer Museums besuchen, wo die Kids alles Mögliche anfassen, ausprobieren, untersuchen können. Ein Abenteuerspielplatz der besonderen Art! Aber dazu ein andermal mehr. 💖🤩

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Die Spannung auf die Abschlusswoche der Akademie f

Die Spannung auf die Abschlusswoche der Akademie für Kindermedien (AKM) steigt. Vor allem, weil am Ende dieses letzten Moduls unsere große Abschlusspräsentation innerhalb des Kindermedienfestivals @goldenerspatz stattfindet. ✨🎪🎤

Jahaaa, bisher schiebe ich den Gedanken vor allem stur von mir weg. Aber gemeinsam mit meinen 15 Mitstipendiat*innen muss in 9 Tagen den Kinderfilm, den ich die letzten 9 Monate in der AKM entwickelt habe, vor einem Saal voller Fachpublikum pitchen. (Und das übrigens innerhalb von 3 Minuten!) 😱😱😱😱😮‍💨

Nervös? Wer? Was? Neeeein, deshalb erwähne ich auch nicht, dass die Veranstaltung auch online übertragen wird. -- Mist. 😨😣

Ach so, und worüber ich eigentlich reden wollte: Die Netzwerkveranstaltungen auf dem Festival waren ein guter Anlass, nach etlichen Jahren endlich mal neue Visitenkarten drucken zu lassen. Das hatte ich eh schon lange vor. 🤩🎈🤝

Und wenn du dich bis zu den letzten beiden Bilder vorarbeitest, siehst du das kleine Gimmick, das ich mir noch gegönnt habe: AUFKLEEEEBER!! 🥳🥰 -- Nein, die haben nix mit der Abschlussveranstaltung zu tun. Wobei sie richtig eingesetzt bestimmt auch dafür sorgen könnten, dass ich im Gedächtnis bleibe. 🤭 Nee, die sind reine Liebhaberei. Ich kann sie auf einen Briefumschlag kleben oder wenn ich mal eins meiner Bücher verschenke oder ... oder .... Hast du einen Vorschlag? Was muss unbedingt beklebt werden?? 🤓😛
(Übrigens: "Gönnen" meine ich eher in puncto investierter Zeit. Preislich war's ein ziemliches Schnäppchen. 😁💖

Und, was meinst du? Mit so einer Ausstattung kann beim Pitch bestimmt auch nix mehr schiefgehen, oder? ODER?!?!

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Schreibblockaden zählen zu den beliebtesten Theme

Schreibblockaden zählen zu den beliebtesten Themen, wenn es um Schreibtipps geht. Da hört's dann natürlich schon wieder auf mit der Beliebtheit. Zurecht? Und was ist meine Erfahrung mit Schreibblockaden? Hab ich die? Wie oft? Und was mache ich dann? 🤔

Ich würde es selbst nicht unbedingt Schreibblockade nennen, aber ich glaube, ich mache auch öfter mal das durch, was die meisten unter dem Begriff verstehen: Es geht mit einem Stoff oder Manuskript einfach nicht voran. Ich stecke fest. Die wenigen Worte, die ich zu Papier bringe, fühlen sich komplett falsch an. 😨😖

Ich bin allerdings überzeugt, dass diese Sorte Blockaden immer vom Unterbewusstsein ausgelöst werden, das mit irgendetwas unzufrieden ist. Vielleicht herrscht gerade einfach zu viel oder zu wenig Druck von außen. Im Normalfall hat der Plot aber eine falsche Abzweigung genommen, es fehlt etwas Wichtiges, um den Figuren gerecht zu werden, oder die Geschichte hat sich zu weit von dem wegentwickelt, was ich eigentlich mal erzählen wollte. 🤓

Wenn ich feststecke, versuche ich also:

✨ Auf meine Intuition zu lauschen: Wo hakt es denn genau? Bei welchem Teil des Konzepts oder des Manuskripts habe ich dieses merkwürdige Gefühl im Bauch?

✨ Alternativen durchzuspielen: Was könnte sonst noch alles passieren? Was fördert die eine oder andere Kreativitätstechnik (z.B. Clustern oder Möglichkeiten-unter-Zeitdruck-Aufschreiben) zutage? Fühlt es sich besser an, wenn ich eine andere Abzweigung wähle?

✨ Ruhen lassen: Wenn ich nicht direkt eine Antwort finde, hilft es, Abstand zu gewinnen. Meistens reicht hierfür schon das berühmte Einmal-darüber-Schlafen. Manchmal braucht es länger. (Aber wie ich immer wieder feststelle, ist das Ruhenlassen zwischendurch sowieso immer Gold wert -- wenn auch bei mir leider viel zu selten möglich.)

Fakt ist, dass derlei Schreibblockaden bei mir stets helfen, die Geschichte besser zu machen. Spaß machen sie trotzdem nicht. Aber eigentlich sind sie eine ziemlich coole Hilfestellung auf dem Weg zur guten Geschichte. 🔍✨📝

Passt das zu deinen Erfahrungen? Oder kennst du das ganz anders? Was hilft bei dir gegen Schreibblockaden? Und nennst du die überhaupt so? Ich bin gespannt! ❤️🤩

Buchcover sind wahnsinnig wichtig für den Verkauf

Buchcover sind wahnsinnig wichtig für den Verkauf eines Buches. Wahrscheinlich manchmal sogar wichtiger als der Inhalt. Also legen natürlich alle Beteiligten total großen Wert auf das Cover. Und entsprechend viele Geschichten kursieren in der Buchwelt über verhunzte Cover, charakterlose Trittbrett-Cover, Buchcover, die nicht den Buchinhalt wiederspiegeln, pinke Cover für so gar nicht pinke Geschichten ... Kurz: Cover-Probleme und Cover-Konflikte. 📓☣️

Zusätzlich ranken sich in verschiedensten Kreisen wahnsinnig viele Weisheiten rund um die U1, wie das Cover im Herstellungs-Sprech heißt: Güne Cover gehen nicht. Buchcover mit langen Titeln verkaufen sich nicht. Kinderbücher, bei denen der Titel im unteren Cover-Drittel steht, werden Ladenhüter. Cover, die eine Person zeigen, verkaufen sich besser. etc. pp. 📒🕵️‍♀️

Zu manchen solcher Weisheiten, gibt es auch Untersuchungen. Vor über 10 Jahren (damals als angestellte Lektorin) habe ich mal ein Halbtagesseminar zu Buchcovern besucht. Dort wurde eine Studie zitiert, dass Cover, die eine Person zeigen, sich tatsächlich besser verkaufen. ABER: Auf gezeichnete Kinderbuchcover ließ sich die Weisheit nicht übertragen. Da funktioniere die Psychologie anders. Tja. Wieder nix Hilfreiches gelernt. 🤷‍♀️

Also was tun? Tatsächlich denke ich, dass es in den meisten Fällen hilft, den Expert*innen viel Vertrauen entgegenzubringen. Und die Expert*innen sind in meinem Fall meist die Verlage, weil die natürlich verdammt viel Erfahrung in puncto Covergestaltung und Verkäuflichkeit haben. Wenn ich allerdings richtig Bauchschmerzen bei einem vorgelegten Cover-Entwurf hätte, dann würde ich unbedingt das Gespräch suchen. 🤝

Ging mir bei meinen eigenen Büchern aber tatsächlich noch nie so. Meine Cover fand ich alle mindestens gut. Manche sogar absolut fulminant großartig. 🥰 Also ja, ein bisschen Glück gehört wie bei allem bei den Buchcovern halt auch dazu! 🍀😌✊

Oder was denkst du? Was sind deine Gedanken und Erfahrungen bezüglich Buchcovern? Ich bin total gespannt!

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Ich brauche Hilfe!! 🫨 Eigentlich hatte ich mei

Ich brauche Hilfe!! 🫨

Eigentlich hatte ich mein gesamtes Leben lange Haare. Zum Teil fast bist zum Po. Als ich älter wurde, wurden die Haare immer kürzer, waren aber immer mindestens kinnlang. - Bis im Februar 2021. Es war Corona. Ich sah kaum jemanden. Ich hatte es satt, von zwei Babys links und rechts an den Haaren gezogen zu werden. Und eigentlich wollte ich schon immer wissen, wie ich mit Glatze aussehen. Wann, wenn nicht jetzt?! Also rasierte ich mir den Kopf auf 2 oder 3 Millimeter runter. 😳🤯

Tja, was soll ich sagen? Das war eine großartige Entscheidung! Total befreiend, spannend, bereichernd! 🥰❤

Inzwischen sind die Haare schon wieder länger als vorher. Und nun kommst du: Ich muss die Tage zum Frisör und frage mich, was ich machen will. 🤔🤷‍♀️

Also: Welche Länge findest du am besten?? 💇‍♀️ - Aber wichtig: Bei der Entscheidung bitte von der sehr unterschiedlichen Qualität der Bilder abstrahieren. Es geht nicht um die schönsten Fotos, sondern um die beste Frisur fürs echte Leben! 😁🤓💖

Gerne kommentieren, welche Länge dir am besten gefällt! Ich bin total gespannt auf deine Meinung!

"Mainstream" - ein Wort, das je nach Kontext als K

"Mainstream" - ein Wort, das je nach Kontext als Kompliment oder Beleidigung gemeint sein kann. Ähnlich wie "Unterhaltungsliteratur" ist es in manchen Kreisen verpöhnt. Weil man in genau diese Kreise nur mit Scheuklappen aufgenommen wird, auf denen steht, dass Mainstream und Unterhaltung mit Anspruch einfach nicht zusammenpassen. 🚫 Für große Publikumsverlage, Fernsehsender & Co ist es allerdings meist genau das, was sie suchen. ✅

Tja, und ich? Mag ich Mainstream? Orientiere ich mich daran? Schreibe ich mit Blick auf den Markt? Ist Mainstream oder nicht überhaupt die ausschlaggebende Frage? 🤔

Also erstmal: Ja, sehr oft mag ich Mainstream. Nicht alles, was bei der Masse gut ankommt. Und auch nicht immer. (Sprich, manches, was mir gefällt, ist nicht mainstreamtauglich.) Aber die Schnittmenge ich doch ziemlich groß, was mich auch nicht besonders stört. 😇

Orientiere ich mich daran? Hm, also ich habe keinen ausgeprägten Antrieb, z.B. Trittbrett-Titel zu schreiben. Aber ich habe auch nicht prinzipiell etwas dagegen, sofern ich aus der Sache mein eigenes Ding machen kann. 🥸

Und schreibe ich mit Blick auf den Markt? Meistens ja. Zumindest frage ich mich immer, ob es für meine Idee überhaupt einen Markt gibt. Was mich allerdings auch nicht zwingend vom Verfolgen einer Idee abhält. 😆 Aber wenn mich zwei Ideen gleichermaßen faszinieren, würde ich womöglich erst die auswählen, die ein breiteres Publikum anspricht. 🤷‍♀️

Auch das alles finde ich nicht verwerflich. Sondern ziemlich realistisch, wenn man den Anspruch (! 🤭) hat, vom Schreiben leben zu wollen.

Tatsächlich finde ich selbst andere Fragen viel, viel spannender als die Frage nach dem Mainstream. 🤓 Nämlich: Ist das Buch (Film, Serie ...) gut gemacht? Weckt es Emotionen? Mag ich den Stil? Ist eine bestimmte Menge originäre Kreativität vorhanden? Ist das Werk auf seine Weise etwas Besonderes? Befriedigt es ein Bedürfnis, das ich gerade habe? ...

All diese Fragen (und wahrscheinlich noch ein paar mehr 😁) finde ich viel, viel wichtiger als die Frage, wie vielen Menschen das Werk am Ende gefallen wird. Trotzdem ein riesiges Dankeschön an den @autor_innensonntag für die heutige Frage und Denkanregung! 😁❤️🙏

Ich habe ja schon über den tollen BuchEntdeckerta

Ich habe ja schon über den tollen BuchEntdeckertag am Welttag des Buches berichtet. Aber kurz danach habe ich noch diese tollen Fotos bekommen, die ich dir natürlich nicht vorenthalten will. Der Fotograf Martin Jäschke hat sie am Anfang meines Blackout-Poetry-Workshops für eine 8. Klasse geschossen. Vielen Dank dafür an ihn und an Seiteneinsteiger e.V.
Copyright der Fotos: Martin Jäschke/Seiteneinsteiger e.V.

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